3. August 2013
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Flying Dog is Denver’s largest brewery and the second largest craft brewery in the state of Colorado. Their award-winning “litter of ales” are available in 45 states. The Brewery is located at 2401 Blake Street, just 2 blocks north of the baseball stadium. Flying Dog’s core values of “purposeful, provocative and irreverent” flow through the veins of the brewery’s founding owners, George Stranahan and Richard McIntyre. George and Richard were friends with the “Gonzo Journalist,” Hunter S. Thompson who coined the brand’s tagline “Good People Drink Good Beer” and with the “Gonzo Artist,” Ralph Steadman, who illustrates the brand’s packaging.
One of the craft brewing industry’s most skilled teams continues to brew Flying Dog’s award-winning “litter of ales.” President and CEO, Eric Warner is a German-trained Brewmeister and one of only a handful of American graduates of the Technical University of Munich at Weihenstephan. Head Brewer, Matt Brophy is a self-professed “Hop Head” and graduate of one of North America’s best brewing schools, the Seibel Institute.
Paradigmenwechsel
Die einfache Wahrheit ist: niemand hat auch nur erahnt, dass durch die neuen Medien derart epochale Veränderungen stattfinden, die unser privates Leben und vor allem unsere berufliche Existenz vital berühren.
In Studenten- und Schülerkreisen ist es gang und gäbe, sich in Communities und Chaträumen zu bewegen, sich auszutauschen, zusammenzuarbeiten.
Es geht aber nicht nur um soziale Interaktion. “Social-Software” wird auch intensiv von Unternehmen genutzt, um Projekte zu koordinieren.
Innovationen und neue Produkte kommen mehr und mehr von Mitarbeitern und Kunden, nicht mehr ausschließlich aus Forschungslabors. Eine rasante Entwicklung ist im Gange: weg von einer dokumenten- und personenzentrierten Arbeitswelt, hin zu einer Community basierten Arbeitsweise. Web 2.0 begünstigt vernetztes Arbeiten und fördert Teamwork.
Mobile Lösungen spielen eine zunehmend wichtige Rolle. Echtzeit-Dokumentation und -Komunikation und direkter Zugriff auf Datenbanken sind heute unverzichtbare Standards, um das Potential des Marktes auszuschöpfen.
Open-Source-Strategien
basieren auf Social-Networking. Klassische Fälle sind die Betriebssysteme Linux und Wikipedia, an denen bis zu hunderttausend Programmierer weltweit mitgewirkt haben.
Durch Open-Source-Learning-Tools verändert sich in dramatischer Weise der Wissensaufbau und die Wissensvermittlung!
Humanitäre Projekte werden dank Open-Source-Techniken weltweit wirkungsvoller umgesetzt, als es Behörden je leisten können.
Nicht zu vergessen, welchen sozialen Mehrwert, z.B. Wikipedia (in 240 Sprachen übersetzt), Menschen bietet, die bis in entlegendste Regionen in ihrer Muttersprache am Weltwissen teilhaben können.
Firmen-Strategien
Begriffe wie Web 2.0, Open-Source, Peer-Production, Blogs und Wikis rücken immer mehr in den Vordergrund.
Ganze Branchen werden umgepflügt – nicht nur Radio, Fernsehen und Verlage müssen sich neu organisieren – vor allem große, weltweit tätige Unternehmen müssen sich öffnen, neue Strategien entwickeln. Dank digitaler Technik hat eine breite Masse eine Stimme bekommen.
Die Menschen wittern Morgenluft, wollen sich mitteilen, mit entwickeln, mit entscheiden.
Das Web hat die Welt verändert – es kreiert eine Kultur, an der mehr Menschen denn je teilhaben, Ideen, Wissen und Informationen austauschen. Digitale Techniken ermöglichen vielen Menschen die Erfüllung ihrer Träume mittels vernetzter Arbeitsweise mit “networking people” – weltweit !
Die neue ökonomische Logik baut vor allem auf eine neue Offenheit, auf eine Kultur des Teilens und auf selbstbestimmtes Arbeiten !
Der Trend geht eindeutig zu flachen Hierarchien. Mobile Lösungen und vernetzte Arbeitsweisen verlangen aber auch mehr Verantwortung aller Beteiligten.
Der Innovationsdruck steigt – dadurch sind auch große Firmen auf die Ideenvielfalt und die Innovationskraft einer breiten Öffentlichkeit angewiesen. Da die Lebenszyklen von Produkten und Systemen immer kürzer werden, reichen die eigenen Ressourcen nicht mehr aus.
Wenn Google und andere IT-Größen, teuere Programme “for free” abgeben, dann geht das eben nur, wenn, wie bei Linux, Zehntausende an solchen Open-Source-Projekten mitwirken – in der Social-Networking-Variante.
Horst Bressem
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http://www.opensource-dvd.de/shop/index.html
Beeinflusst durch das 1997 publizierte Essay Die Kathedrale und der Basar von Eric Steven Raymond, entschied Netscape im Jahre 1998 angesichts der wachsenden Dominanz von Microsoft am Browser-Markt, den Quelltext des wirtschaftlich nicht mehr verwertbaren Netscape Navigators freizugeben (aus dieser Freigabe entstand später das Mozilla-Projekt).
Kurz darauf befanden Raymond, Bruce Perens, ein Informatiker, und Tim O’Reilly, Gründer und Vorstand des O’Reilly-Verlags, dass die Freie-Software-Gemeinde ein besseres Marketing benötige. Um die Freie Software als geschäftsfreundlich und weniger ideologisch belastet darstellen zu können, wurde dabei beschlossen, einen neuen Marketing-Begriff für Freie Software einzuführen – der Begriff Open Source wurde von da an flächendeckend im Marketing genutzt und war auch der Namensgeber für die von Raymond, Perens und Reilly gegründete Open Source Initiative (OSI). Es wurden für die Wirtschaft angepasste Open-Source-Lizenzen geschaffen, welche weiterhin den Bedürfnissen des Open-Source-Umfelds genügten, aber auch für die Wirtschaft interessant sein sollten. Eine der bekanntesten Lizenzen, die aus diesen Bestrebungen hervorging, ist die Mozilla Public License.